Neue Grätzeleltern, Ideen für lebendige Nachbarschaften und Start der Lokalen Agenda 21 in Rudolfsheim-Fünfhaus

Liebe Leser*innen,

Wer sich für ein Leben in einer Stadt entscheidet, findet sich in einem dynamischen Umfeld wieder, das Platz für vielfältige Ideen und Bedürfnisse bieten kann. Seien es Projekte für eine lebendigere Nachbarschaft, für den Ernährungsraum Stadt oder für das gemeinsame Begrünen des eigenen Grätzels – oder vielleicht ist es auch das Unterstützen von Menschen, die ein wenig Hilfe benötigen. Vielfalt wird in Städten großgeschrieben. Die Caritas Stadtteilarbeit unterstützt verschiedenste Projekte, die Raum für Empowerment und Partizipation bieten. Wir haben einige aktuelle Aktivitäten für Sie zusammengefasst.

Das Team der Caritas Stadtteilarbeit wünscht interessantes Schmökern!


* Die Webseiten der Caritas befinden sich gerade in einem Relaunch. Einzelne Subseiten sind daher im Moment in ihrem Erscheinungsbild noch etwas "work in progress". Wir möchten Ihnen unseren aktuellen Newsletter aber dennoch nicht vorenthalten und ersuchen um Ihr Verständnis.  

Herzlich willkommen, neue Grätzeleltern!

„Ich freue mich, meine Erfahrungen zu teilen“ – Elisabeth Hubeni und andere erfahrene Freiwillige, die bereits seit mehreren Jahren als „Grätzeleltern“ tätig sind, konnten im Mai und Juni zwölf neue Freiwillige bei ihren ersten Schritten im neuen Tätigkeitsfeld begleiten. In Rahmen von mehreren Workshops traf jahrelange Erfahrung und gesammeltes Wissen auf frischen Wind und neue Perspektiven.

Foto: Neue Grätzeleltern © Caritas Stadtteilarbeit / Florian Rautner

Workshops mit neuen Grätzeleltern

Ein partizipatives Budget für bunte Nachbarschaftsideen

Das Nachbarschaftsbudget des Stadtteilmanagement Seestadt aspern ist ein Budgettopf, mit dem Projekte finanziell unterstützt werden, die die Nachbarschaft der Seestadt noch lebendiger machen. Die Einreicher*innen können sich so aktiv in die Entwicklung ihres Stadtteils einbringen. Wer und was gefördert wird, entscheidet kein Fachgremium, sondern Menschen, die in diesem neuen Stadtteil in der Donaustadt leben und arbeiten.

Foto: Nachbarschaftsbudget © Luiza Puiu

Zum Nachbarschaftsbudget

Feeding the City – Ideen für den Ernährungsraum Stadt

Das Projekt „Food Stories“ setzt sich auf vielfältige Weise mit den Geschichten von Lebensmitteln und Speisen auseinander, aber auch mit Geschichten der Menschen, die diese produzieren, zubereiten und genießen. Das schafft auch Räume für Interaktion und Inspiration. Beim diesjährigen Smart City Award werden unter dem Motto „Feeding the City“ neue Ideen für den Ernährungsraum Stadt gesucht – wir sind als „Smart Voter*innen“ mit dabei!

Foto: Gemeinsam und klimafreundlich kochen © Verena Melga

„Food Stories“ kennenlernen

Gärten in der Stadt – agents of change

Gemeinsames Gärtnern macht Städte auf lange Sicht attraktiver und gesünder. Sie verändern aber auch die Möglichkeiten der Interaktion und sozialen Teilhabe. Auch in der Biotope City am Wienerberg konnten die Bewohner*innen es kaum erwarten, ihren grünen Daumen einzubringen und Wissen auszutauschen. Zuerst online, jetzt im direkten gemeinsamen Tun.

Foto: Gartenbeginn in der Biotope City © Caritas Stadtteilarbeit / Tamara Schwarzmayr

Urban Gardening in neuen Wohnquartieren

Mein Leben im 15. – Auftakt für die Lokale Agenda in Rudolfsheim-Fünfhaus

Die Lokale Agenda 21 bietet in Wien lebenden Menschen verschiedenste Möglichkeiten, ihr Wohn- und Arbeitsumfeld mitzugestalten und so zu einer nachhaltigen Entwicklung der Stadt beizutragen – wie bei einem Mosaik sollen möglichst viele unterschiedliche Eindrücke, Ideen und Anliegen einfließen. Seit April begleiten wir diesen Prozess in Rudoflsheim-Fünfhaus. Neben Margareten ist dies nun der zweite Agenda-Bezirk, in dem die Caritas Stadtteilarbeit mitwirkt.

Foto: Team der Agenda Rudoflsheim-Fünfhaus © Franzi Kreis

Mehr zur Agenda in Rudolfsheim-Fünfhaus erfahren
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