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Liebe Frau Neubauer!
Unsere Kollegin Maria Rumpel vom Integrations-Caritas-Express in Wels hat uns vor kurzem eine wunderschöne Geschichte aus ihrem Arbeitsalltag erzählt - von Maryam, die aus dem Iran kommt.
Maryam hat ein großes Ziel: Sie möchte wieder, wie in ihrer Heimat, als Lehrerin arbeiten! Derzeit besucht sie den Deutschkurs A2. Als Lehrerin braucht sie mindestens B2.
Ein weiter Weg, aber unsere Kollegin Maria ist sich sicher: „Maryam wird den Weg in die Eigenständigkeit zu 100% wunderbar meistern.“ Das weiß sie, weil Maryam in ihrer Zeit in Österreich schon so viele Hürden überwunden hat - und sich dabei nie unterkriegen ließ. Als sie vor einem Jahr zum ersten Mal Kontakt mit Maryam hatte, sah die Situation nämlich noch ganz anders aus:
Maryam und ihre drei Kinder waren erst seit kurzem von ihrem Mann, der schon länger in Österreich lebt, nachgeholt worden. Doch nach jahrelanger Trennung war die Ehe zerbrochen. Maryam sprach kein Deutsch, hatte kein Einkommen oder soziales Netz und große Angst davor, die Wohnung zu verlieren.
Aber sie blickte nach vorne und mit gemeinsamer Kraft schaffte sie es:
Über unser Projekt Integrationslots*innen fand sie eine Freundin und drei Welser Pfarren unterstützten sie dabei, den österreichischen Führerschein zu machen. Auch ihre Wohnung konnte sie behalten.
Heute studiert das älteste Kind in Wien und arbeitet nebenbei. Außerdem arbeitet Maryam hart daran, ihr Ziel zu verwirklichen: Lehrerin zu werden.
Der Weg hierher war voller Hindernisse, doch für Maria steht fest: „Integration hat viele Facetten und es ist schön zu sehen, wie sinnstiftend und erfolgreich Integration heute funktionieren kann. Gemeinsam.“
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Wo andere entspannt flanieren und den Schaufenster-Bummel genießen, beginnt für Markus Moser der Hürdenlauf. Ein Baustellen-Zaun, ein unsachgemäß abgestellter E-Scooter, ein niedriges Straßenschild – das alles sind Barrieren für den jungen blinden Mann. Ein Besuch in der Stadt ist für ihn kein entspannter Trip, sondern ein mühsames Unterfangen.
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In der aktuellen Ausgabe unserer Caritas-Zeitung haben wir uns angesehen, wo beeinträchtigte Menschen im Alltag mit Barrieren konfrontiert sind - und was es braucht, um diese zu beseiten. Außerdem gibt es viele Geschichten von starken Menschen, die erzählen, wie sie sich nach Hürden im Leben wieder aufgerichtet haben, berührende Eindrücke aus der vielfältigen Caritas-Arbeit und Hintergründe zu aktuellen sozialen Themen.
Bestellen Sie die Zeitung kostenlos bei der Caritas-Information unter information@caritas-ooe.at oder Tel. 0732/7610-2020.
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Sozialminister Johannes Rauch widmet sich bei seiner Sommertour den brennendsten Themen im Gesundheits- und Sozialbereich. Das Motto: “Anpacken, wo’s wichtig ist”. Am 31. August machte er bei der Caritas OÖ Station, um sich vor Ort darüber zu informieren, wo es armutsbetroffenen Menschen am meisten unter den Nägeln brennt.
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Für Birgit Kubik und ihren Mann kommt nach der Geburt ihres Sohnes alles anders als gedacht. Ihr Sohn Max muss mit drei Wochen operiert werden, viele medizinische Maßnahmen folgen. Bald wird klar: Max ist behindert.
Im Buch "In seinem Element - Der ganz normal-verrückte Alltag mit unserem autistischen Sohn" beschreibt sie den Familienalltag von Maxʼ Geburt bis zu seiner Volljährigkeit.
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Im Sommer erhielt die 93-jährige Maria Petereder Besuch aus Amerika. Ihre „jüngere“ Schwester Theresia Frank reiste mit 92 Jahren alleine von New Jersey mit dem Flugzeug an. Seit 69 Jahren müssen Maria Petereder und Theresia Frank den „großen Teich“ überwinden, um sich in die Arme schließen zu können. Dementsprechend herzlich war das Wiedersehen.
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