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Liebe Leser*innen,
Wenn uns im Advent Schnee und Frost zuhause enger zusammenrücken lassen, kommt die Zeit, die Abende bis zu Weihnachten im Kreise unserer Lieben zu verbringen. Wir sind dankbar für das, was wir haben und zufrieden mit dem, was uns das Leben geschenkt hat. Deshalb fragen mich jetzt auch viele Menschen, wie es jenen geht, die zum Leben zu wenig haben.
Als Caritas erfahren wir tagtäglich, dass die Vorweihnachtszeit für viele Kärntner*innen eine finanzielle und emotionale Herausforderung ist: Gestiegene Lebenserhaltungskosten und drastische Teuerungen bringen armutsbetroffene Menschen in beängstigende Lebensumstände. Es gibt viele Kärntner*innen, die frieren! In den eigenen vier Wänden oder bei diesen eisigen Temperaturen auf der Straße. Und die Zahl hat heuer leider zugenommen.
Darum möchten wir möglichst vielen Frauen, Männern und Kindern unter die Arme greifen und ihnen schöne Weihnachten ermöglichen. Sie können ganz einfach und unkompliziert beitragen: Schenken Sie armutsbetroffenen Familien einen Einkaufskorb, einem Obdachlosen einen Schlafsack oder helfen Sie mit einem Heizkostenzuschuss für ein warmes Kinderzimmer.
Lassen wir gemeinsam ein Weihnachtswunder wahr werden – für all jene, die in diesem schwierigen Jahr nicht daran glauben können. Dort, wo Liebe ist, ist Weihnacht. Dort, wo Liebe und Caritas ist, ist Gott!
Ich wünsche Ihnen von Herzen ein schönes zweites Adventwochenende und gesegnete Weihnachten im Zeichen der Nächstenliebe,
Ernst Sandriesser
Caritasdirektor
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Mit dem ersten Schnee in den letzten Tagen sind auch die Temperaturen gefallen, und es ist bitterkalt. Wir sind alle froh, wenn wir von Draußen wieder ins Warme kommen. Kaum vorzustellen, wie sich so ein kalter Wintertag für einen obdachlosen Menschen anfühlen muss. Ihre Unterstützung wird zu einem wärmenden Schlafsack.
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Die Vorstellung, dass Kinder keine Freunde zum Spielen mit nach Hause bringen, weil das Kinderzimmer kalt bleibt, ist furchtbar. Armut bedeutet auch Einsamkeit und eingeschränkte Teilhabe am sozialen Leben. Helfen Sie Menschen beim Heizen ihrer Wohnung und ermöglichen Sie Kindern ein warmes Zimmer.
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