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Liebe Frau Achleitner!
In Ried im Innkreis gibt es seit rund einem Jahr ein ganz besonderes Angebot der Mobilen Familiendienste: die Besuchsbegleitung. Sie ermöglicht Kindern den persönlichen Kontakt zu beiden Elternteilen in einer schwierigen Trennungssituation.
Isabella Fischer ist als Besuchsbegleiterin von Anfang an dabei: "Die Besuchsbegleitung gibt Kindern die Chance, sich wieder an den getrennt lebenden Elternteil anzunähern", erzählt sie. Sie begleitet die Besuche so lange, bis das Vertrauen und die Beziehung wieder ausreichend gestärkt sind, so dass die Treffen unbegleitet stattfinden können.
"Am Wichtigsten ist mir, dass die Zeit für die Kinder so wertvoll wie möglich gestaltet wird, sie sich mit einem Lächeln verabschieden und sich freuen, den Vater oder die Mutter wieder sehen zu dürfen."
Die Nachfrage in der Region ist groß. Dementsprechend wirkungsvoll ist auch Isabella Fischers Einsatz: "Es freut mich, mit meinen Kolleginnen diese Lücke zu füllen und so einen Teil dazu beizutragen, den Kindern die Möglichkeit zu geben, mit beiden Elternteilen aufwachsen zu können!"
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Zwei bis drei Jahre dauert die Ausbildung in den Sozialbetreuungsberufen. Danach stehen den Absolvent*innen vielfältige Berufsfelder offen – die es auch leicht machen zu wechseln, wenn man sich umorientieren möchte. Praktika in allen Bereichen erleichtern die Berufsentscheidung. Wir haben Viktoria Schnabl bei ihrem Praktikum im Seniorenwohnhaus Schloss Hall begleitet.
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In unserer aktuellen Ausgabe der Caritas-Zeitung "nah dran" schauen wir hinter die Kulissen der Sozialbetreuungsberufe. Sozialbetreuer*innen machen mit vielen kleinen, täglichen Handgriffen das Leben anderer Menschen schöner und bringen ein Mehr an Lebensqualität in ihre Tage. Der Beruf „erfüllt Herz und Hirn ganz“, wie viele von ihnen sagen.
Kostenlos abonnieren bei der Caritas Information, Tel. 0732/7610-2020, information@caritas-ooe.at
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Dass Menschen mit Beeinträchtigungen Sexualität leben und auch Eltern werden, ist in Österreich noch immer ein großes Tabuthema. Seit sechs Jahren bieten wir bei "invita" eine „Begleitete Elternschaft“ an, bei der Menschen mit Beeinträchtigungen bei der Versorgung und Erziehung ihres Kindes unterstützt werden - und ermöglichen Eltern so, ihre eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben.
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Seit Anfang des Jahres gibt es einige finanzielle Verbesserungen für pflegende Angehörige. Beispielsweise sind beim Pflegegeld oder bei der Förderung von Kurskosten die Beiträge erhöht worden. Infos aus erster Hand gibt es bei der kostenlosen Pflege-Hotline unter 051 / 775 775.
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Nur wenige Stunden nach der Kriegserklärung am 24. Februar 2022 durch den russischen Präsidenten tagte erstmals der Ukraine-Krisenstab der Caritas OÖ, um die nötige Nothilfe zu koordinieren. Seither sind knapp 3.000 Vertriebene von unseren Mitarbeiter*innen und vielen Ehrenamtlichen betreut worden. Seit Mitte 2022 erleichtern verschiedene neue Begleitangebote die Integration in Oberösterreich.
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Sie interessieren sich für soziale Berufe und möchten mehr darüber erfahren? Oder Sie möchten die Caritas als potenzielle Arbeitgeberin unter die Lupe nehmen? Dann nutzen Sie die Chance!
Bei "Meet your job" können Sie von 6. - 16. März an mehreren Standorten in OÖ unverbindlich mehr über unsere Berufe erfahren.
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