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Ksenija geht es wieder gut |
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Liebe Leserinnen und Leser!
Heute möchte ich ganz einfach einmal DANKE sagen.
Danke für Ihr Interesse an unserer Arbeit und ganz besonders für Ihre Hilfe und Ihr Vertrauen!
Denn diese Hilfe kommt an! Z.B. bei der kleinen Ksenija und ihrer Mutter, wenn Sie unsere Projekte für Kinder in Osteuropa unterstützt haben.
Die beiden lebten mehrere Monate im Caritas-Zentrum St. Lukas in Minsk, Weißrussland. Denn Ksenija hatte Krebs und musste in der Kinderkrebsklinik in Minsk behandelt werden. Das Zuhause der Familie ist aber in einem abgeschiedenen, ärmlichen Dorf weit entfernt von der Hauptstadt.
„Wir wandten uns an die Caritas, weil wir ein sehr bescheidenes Einkommen haben und es für uns nicht möglich war, eine Unterkunft in Minsk für die lange Therapiedauer zu mieten“, erzählt Mutter Natalja.
Das Caritas-Zentrum St. Lukas ist für bedürftige Familien oft die einzige Möglichkeit, ihre Kinder während einer Krebsbehandlung zu begleiten. Denn dort können Kinder wie Ksenija in der Zeit, in der sie in der Kinderkrebsklinik Therapien erhalten, mit ihren Müttern kostenlos wohnen.
Ksenija und ihre Mutter sind nun wieder daheim und können in ein Leben ohne Krankheit und ohne ständige Sorgen zurückkehren. Herzlichen Dank dafür!
Ihr
Franz Kehrer, MAS
Direktor der Caritas Oberösterreich
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