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Liebe Leserinnen und Leser!
Seit 40 Jahren arbeitet Leo Gfellner am Caritas-Standort St. Pius in Steegen/Peuerbach. Beim Zivildienst ist der gelernte Tischler „hängen“ geblieben und hat die Ausbildung berufsbegleitend nachgeholt.
Über all die Jahre konnte er seine Liebe zum Sport einbringen. „Der Sport ermöglicht den Menschen in St. Pius Dinge zu erleben, die sie nie für möglich gehalten hätten. Wie wachsen über sich selbst hinaus“, weiß Leo Gfellner.
Er etablierte in St. Pius Fußball, Tennis und Skifahren. Mehr als 20 Jahre lang war er zum Teil sogar mit zwei Mannschaften in der OÖ Fußball-Liga aktiv. "Es ist nicht der Bewerb alleine, der zählt, sondern die wochenlange Vorfreude und Nachfreude, die damit verbunden sind. Die Menschen erleben Anerkennung, aber sie wissen auch, dass man dafür regelmäßig trainieren muss.“
Genauso viel Wert auf Bewegung und frische Luft legt Leo Gfellner abseits der Trainingseinheiten in der Begleitung seiner Wohngruppe: Einkaufen gehen erfolgt bei ihm ausschließlich zu Fuß. "Im Sommer machen wir viel im Garten und wenn ich Wochenenddienst habe, biete ich immer Aktivitäten an. Ich möchte die Menschen ein wenig fordern, aber natürlich nicht überfordern.“
Er selbst hingegen liebt das Extreme und stellte sich schon mehreren Rush-Veranstaltungen. Dabei legen die Teilnehmer rund 130 Kilometer und 1500 Höhenmeer mit dem Rennrad zurück, bevor es mit Tourenski am nächsten Tag 2.000 Höhenmeter auf Berge wie Großvenediger, Dachstein oder Wildspitze hinaufgeht. „Vier Tage lang keinen Sport zu machen, halte ich gar nicht aus“, gesteht Leo Gfellner, der pro Woche 40 Kilometer mit den Laufschuhen zurücklegt. „Da kommen mir die Dienstzeiten im Bereich Wohnen sehr entgegen, weil ich dadurch das Glück habe, untertags Laufen gehen zu können.“
Na dann: Auf einen sportlichen Start ins neue Jahr!
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Alfred Silber glaubt zu wissen, worin das Geheimnis seines langen Lebens besteht: „Nicht rauchen, das gesunde und schmackhafte Essen von meiner Frau, Wandern und im Garten arbeiten sowie die Unaufgeregtheit meines Hausarztes.“
Der 101-Jährige wohnt in unserem Seniorenwohnhaus Karl Borromäus in Linz. Oft erzählt er von seinem bewegten Leben und seiner großen Liebe. Er ist nie stehen geblieben, sondern bildet sich immer wieder weiter. Und er hat es sich auch mit über 100 nicht nehmen lassen, seine Biographie auf seinem Laptop selbst zu verfassen! Hut ab!
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Für jeden achten Menschen in Österreich sind die Wohnkosten mittlerweile eine schwere finanzielle Belastung. Die Wohnbeihilfe des Landes OÖ wäre eine wichtige Hilfe. Durch die Verschärfung der Anspruchskriterien und auch die seit Jahren nicht veränderte 7-Euro-Grenze hat sich die Zahl der Bezieher*innen jedoch verringert. Caritas OÖ-Direktor Franz Kehrer macht in seinem Gastkommentar in den OÖ Nachrichten auf die Problematik aufmerksam.
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In den Werkstätten von invita ist es uns ein großes Anliegen, eine sinnstiftende Arbeit für Menschen zu finden. Andreas Pichler ist auf seinen Job besonders stolz: Er sortiert, trotz Sehbehinderung und einer beeinträchtigten Feinmotorik, Türstopper und Schrauben - und ist der Einzige in seiner Werkstatt, der für eine externe Firma tätig ist.
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Wer Freude am Kontakt mit Menschen hat, hilfsbereit und kommunikationsfähig ist, für den ist der Lehrgang „Alltagsbegleitung“ an der Caritas-Schule Salesianumweg in Linz goldrichtig: Die Ausbildung qualifiziert innerhalb von weniger als drei Monaten in Einrichtungen mit Menschen mit Beeinträchtigungen zu arbeiten. Der Besuch des Lehrgangs ist ab 16 Jahren möglich.
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Seit Mitte Dezember sind die Angebote der Caritas in Kirchdorf zentral unter einem Dach vereint: Am Samhaberweg 4 sind nun neben den Mobilen Pflegediensten und Mobilen Familiendiensten künftig auch die Sozialberatung, die RegionalCaritas, die Flüchtlingshilfe sowie die Integrations-Projekte ICE und ReKI stationiert.
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