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Liebe Leserinnen und Leser!
Eine psychische Erkrankung? …so etwas passiert mir nicht!
Ein Trugschluss: Menschen mit psychischen Erkrankungen kommen aus allen Teilen der Gesellschaft und haben unterschiedlichste Biographien. Die Betroffenen schämen sich oft. In ihrem Umfeld treffen sie auf Unverständnis. Das führt zu einer Tabuisierung dieses Themas.
Unsere "invita" begleitet Menschen in diesen außergewöhnlichen Lebenssituationen. Einer von ihnen ist Andi Knogler. Er brach mit 17 die Schule ab und wohnt seit 2012 in einer Wohngruppe von invita. Jetzt, mit 30, möchte er ein Studium in Biologie nachholen.
„Nach dem Schulabbruch hatte ich keine Perspektive und bin psychisch in ein Loch gefallen. Bei invita konnte ich seelisch zur Ruhe kommen und mich stabilisieren. Jetzt möchte ich die Studienberechtigungsprüfung für Biologie machen und studieren, aber in einem für mich moderaten Tempo“, erzählt uns Andreas.
Begleitet wird er dabei von "invita" und den Menschen, die dort arbeiten. Achtsam, wertschätzend und kompetent sehen sie den Menschen als Ganzes. Sie fördern und fordern wie es gerade nötig ist - und zeigen dabei immer wieder: Wenn man gemeinsam auf dem Weg ist, aufeinander eingeht und Rücksicht nimmt, erreicht man Ziele, die alleine nicht möglich wären!
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