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Liebe Leserinnen und Leser!
 Der gebürtige Helfenberger Hermann Hinterhölzl (84) zog nach dem Tod seiner Frau 2020 in unser Betreubares Wohnen in Rohrbach ein. Und er hat den Schritt nicht bereut: „Hier gibt es geordnete Verhältnisse, ein angenehmes Bewohnerklima und gute Serviceleistungen. Ich bin restlos zufrieden mit meiner neuen Wohnsituation.“
Dass dem so ist, ist nicht zuletzt unserer Kollegin und Hausleiterin Marianne Wöss zu verdanken. Als „gute Seele des Hauses“ steht sie den Bewohner*innen mit Rat und Tat zur Seite, kümmert sich um soziale Belange, organisiert Unterstützungsleistungen wie Essen auf Rädern oder Mobile Pflegedienste und achtet darauf, dass eine gute Hausgemeinschaft entsteht.
Zum 20-jährigen Bestehen des Hauses hat Hermann Hinterhölzl, der seit seiner Jugend ein leidenschaftlicher Mundartdichter ist, ein Gedicht verfasst. Hier ein Auszug daraus:
„Zwanzig Jahre Betreubares Wohnen im Caritashaus in Rohrbach“
A neichö Hoamat is entstandn
in Reowa, - draußt, ban Pöschlteicht.
- Zwanzg Joah hand hiatstand scho vagonga,
seit s‘ ei’gricht woa’n is, gsegnt und gweicht.
A neichö Hoamstott, wo ah gsorgt wiad,
dass Hü’f und Rettung kimmt oll‘ Zeit;
und iawönst ah a gschickts Z’sammkemma
füa d’Manna und füa d’Weiwaleit.
A neichö Hoamstott, dö oa’n wohltuat,
wo ma söh lebm traut, wia van eh‘.
- s‘ wiad gstrickt und bocha und ah ferngschaut,
und iawönst rennt sogoa da Schmäh.
A neichö Hoamstott, wo runduma
da Caritas iah Hü’fsgeist lebt,
dea ‘s ganzö Haus mit Sinn füa s Dasei(n),
mit Kompetenz in d’ Liachtn hebt.
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Zwölf Jahre lang pflegte Maria Radner ihre an Multipler Sklerose erkrankte Schwester. Im letzten Jahr holte sie sich Unterstützung vom Mobilen Hospiz Palliative Care. Mit Palliativschwester Jovita Hall spricht sie im Interview über die Herausforderungen von pflegenden Angehörigen.
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Über 500 Teilnehmer*innen mit und ohne Beeinträchtigung können im September in 38 Workshops in die Bereiche Theater, Tanz, Musik, Bildende Kunst und Medien hineinschnuppern. Alle angebotenen Workshops sind inklusiv, also für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung jeden Alters geeignet. Und das Beste: Die Teilnahme an den Workshops ist für alle kostenlos.
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Unser youngCaritas-actionPool lädt am Samstag, 10. Juni, ab 15 Uhr zum Kleidertausch-Rave in den Kulturverein Damen- und Herrenstraße (DH5) in der Herrenstraße 5 in Linz ein. Die Gäste können bis zu zehn gut erhaltene Kleidungsstücke mitnehmen und gegen andere Outfits eintauschen. Am Nachmittag spielen in gemütlicher Atmosphäre Live-Acts und ab ca. 20 Uhr sorgen Top-DJs für Stimmung.
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Vor elf Jahren wechselte Wolfgang Denk aus Suben von seiner Arbeit am Bau in den Behindertenbereich. Bei seiner Arbeit in der Caritas-Werkstätte gefällt ihm besonders gut, dass sich jeder persönlich einbringen kann. Bei ihm erfolgt das regelmäßig in Form von individuell geschriebenen Gedichten für die Menschen in der Werkstätte. Insgesamt 100 Gedichte hat er schon für sein Caritas-Umfeld geschrieben.
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Oft braucht es nur eine ungeplante Wendung, und ein Leben, das bis zu diesem Zeitpunkt ganz normal war, zerfällt. Ein Jobverlust, eine Scheidung, ein plötzlicher Schicksalsschlag. Dass manchmal nur wenige Monate vergehen, bis ein Leben auf der Straße droht, zeigen die Schicksale der Männer, die am Hartlauerhof der Caritas leben. Wir haben sie besucht.
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Die neue Ausgabe unserer Caritas-Zeitung "nah dran" ist erschienen. Diesmal beleuchten wir das Thema Existenzsicherung und was die Teuerungen für die Menschen in Oberösterreich bedeuten.
Kostenlos bestellen bei der Caritas Information unter Tel. 0732/7610-2020 oder information@caritas-ooe.at
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Passend zum Start der Badesaison kommen unsere "Sommer Hitz" - die Badetuch-Kollektion mit Sommerhits-Songzitaten und aus Zero-Waste-Frottier – zugunsten von Klima-Projekten im globalen Süden. Damit sind Ihre Lieblingssongs am Strand immer mit dabei!
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