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Hallo!
Heute ist Muttertag – ein Tag, an dem wir an unsere Mütter denken und an all die Frauen, die unser Leben mit Liebe, Stärke und Fürsorge prägen und geprägt haben. Sie sind oder waren oft im Hintergrund für uns und andere da – als Mütter, Großmütter, Mentorinnen, Freundinnen oder stille Stützen des Alltags.
Ingeborg Reiter ist eine von ihnen. Sie ist 83 Jahre alt, Mutter, Großmutter, Urgroßmutter – und Bewohnerin im Betreubaren Wohnen der Caritas in Pregarten. Mit dem Pensionsantritt begann für sie ein neues Kapitel: Sie entdeckte ihre Liebe zur Mundartdichtung.
Zum Muttertag hat sie ein ganz besonderes Gedicht geschrieben. Es ist eine berührende Erinnerung daran, worauf es im Leben wirklich ankommt – und eine Einladung, Zeit zu schenken:
Muattatag
a Groß- und Urgroßmüatta, gar koa Frag.
Als Kind habm mia gern g’macht da Muatta a Freid,
heit gfrei ma si, wann si unere Kinder für uns nehman Zeit.
Nix is für uns heit mehr so wichti
Wia geschenkte Zeit, de gfreid uns richti.
Za de Kinder kemman jetzt scho de Enkerl und Urenkerl dazua,
Freid machan uns de alle gnua.
Die Einschränkungen im Alter soll’n uns net vadriaß’n,
dafia wolln ma de gschenkte Zeit miatanand geniaß’n.
Mia wolln nix mehr nehma, dafia vü mehr geb’n.
Danke für de Zeit und mia wünsch’n a schens Lebm.
Wir wünschen allen einen schönen Muttertag!
Dein Team der Caritas OÖ
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Ein Ort, wo Pferde seit 30 Jahren Wunder bewirken
Was vor 30 Jahren mit einem einzigen Pferd im alten Kuhstall begann, ist heute ein Ort mit besonderer Strahlkraft: Im Integrativen Reitzentrum der Caritas in St. Isidor in Leonding erleben wöchentlich bis zu 100 Kinder und Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung die kraftvolle Wirkung tiergestützter Therapie. Anfang Oktober wurde das 30-jährige Bestehen mit einem dreitägigen Fest gebührend gefeiert.
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Wenn das Herz digital schlägt – KI im Sozialbereich
Künstliche Intelligenz ist längst Teil unseres Alltags – auch im Sozialbereich. Das Caritas-Forum im Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels wagte einen Blick in die Gegenwart und Zukunft und stellte die zentrale Frage: Wie bleibt das Herz neben der Technik erhalten – und der Mensch Gestalter statt Gelenkter?
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Wenn Träume wahr werden
„Ich würde so gern mal im SPAR-Markt mitarbeiten,“ war Andreas großer Wunsch. Ein Satz, der für Doreen Anderl zum Startpunkt eines ganz besonderen Fachprojekts wurde.
Im Rahmen ihrer Ausbildung an unserer Caritas-Schule für Sozialbetreuungsberufe setzte die 34-Jährige aus St. Veit diesen Wunsch um: Gemeinsam mit Andreas, einem jungen Mann mit Trisomie 21, entwickelte sie eine Initiative, die ein echter Schritt in Richtung gelebter Inklusion mitten im Alltag ist.
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Ein Bett, ein Dach, ein Stück Würde – das Krankenzimmer der Caritas gibt Halt
Was passiert, wenn man krank ist – aber kein Zuhause hat? Für wohnungslose Menschen bedeutet das oft: keine Chance auf Erholung.
Ob Josef, dem fast das Bein amputiert worden wäre, oder Beate, die nach einer Lungenentzündung wieder neue Perspektiven fand: Das Krankenzimmer schenkt Menschen in Not einen Ort zum Durchatmen und eine Chance auf Heilung.
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Termine im Mai: Inklusive Kunst im Fokus
Im Rahmen des internationalen inklusiven Kulturfestivals sicht:wechsel zeigt die Caritas OÖ mit dem Projekt "LIFE INklusive" beeindruckende Werke, bei denen Gedanken und Körpersignale kreative Bilder entstehen lassen – zu sehen im splace am Linzer Hauptplatz.
Auch bei der Langen Nacht der Kirchen am 23. Mai sind wir mit dem berührenden Kunstprojekt "Ein Stück vom Himmel" im Mariendom vertreten: Ein großer Holzstern, gestaltet von Künstler*innen mit und ohne Beeinträchtigung, symbolisiert dabei Hoffnung, Gemeinschaft und Inklusion.
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Spendenkonto
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