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Schon wieder keine Ernte. Und jetzt?
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Maria aus Burundi erntet Gemüse für sich und ihre neunköpfige Familie. Die gewonnene Ernte ernährt die gesamte Familie. Das war nicht immer so. Burundi ist arm, Klimakatastrophen vernichten zunehmend Ernten, Lebensmittel sind für viele viel zu teuer. Von der Caritas bekam Maria hochwertiges Saatgut, Landwirtschaftsschulungen und Ziegen, die Dünger liefern. „Jetzt haben wir unser eigenes Gemüse und sind unabhängig. Dafür sind wir sehr dankbar“, so Maria.
Wir unterstützen die Menschen in Burundi und anderen Ländern Afrikas
- in der Not: mit nährstoffreicher Nahrung und sauberem Wasser bei akutem Hunger
- für die Zukunft: bei der Sicherung ihrer Ernten trotz veränderter Wetterbedingungen
Mit Ihrer Spende können wir Menschen wie Maria dabei helfen, in Zukunft für sich selbst zu sorgen und damit langfristig genug zu essen zu haben.
Fast jeder dritte Mensch weltweit hat keinen sicheren Zugang zu Nahrung. Die Hauptursachen: Armut, Krisen, Konflikte – und vor allem die Klimakrise, deren verheerende Auswirkungen zunehmend Ernten vernichten. Besonders betroffen sind die Menschen in den ärmsten Ländern der Welt. Jene, die am wenigsten zur Klimakrise beitragen. Das ist nicht gerecht.
Wir dürfen Millionen Menschen nicht ihrem Hunger überlassen und dabei zusehen, wie ihre Lebensgrundlagen vernichtet werden. Denn nur wo Nahrung wächst, können Menschen wachsen.
Herzlichen Dank, dass Sie unsere Hilfe wachsen lassen!
Ihr


Franz Kehrer, MAS
Direktor der Caritas Oberösterreich
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Versorgen Sie ein unterernährtes Kind
20 Euro helfen dabei, ein unterernährtes Kleinkind ein Monat lang in einer Caritas-Ernährungsstation mit nahrhaftem Essen und Medikamenten zu versorgen.
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Sichern Sie die Ernte
Mit 130 Euro schenken Sie einer Kleinbauernfamilie landwirtschaftliche Geräte und Saatgut, um selbst Gemüse anzubauen und dadurch langfristig ihre Ernährung zu sichern.
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Unterstützen Sie eine Familie
Mit 75 Euro kann eine Familie ein Monat lang mit Lebensmitteln versorgt werden und muss nicht hungern.
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Spendenkonten
Raiffeisenlandesbank
BIC: RZOOAT2L
IBAN: AT20 3400 0000 0124 5000
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